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Überblick Vereinsangebot

Unser umfassendes Vereinsangebot bietet zahlreiche Möglichkeiten Ihren Hund artgerecht zu beschäftigen:

BH
Erziehung

Erziehung:

In unserem Verein wird die alltagstaugliche Erziehung und das entspannte Miteinander von Mensch & Hund groß geschrieben und dient als Basis für alles weitere Schaffen. In einem wöchentlich statt findenden Training wird das richtige Verhalten in Alltagssituationen geübt, unter Ablenkung trainiert, das Sozialverhalten geschult und allgemein Wissen rund um den Hund vermittelt. Ansprechpartnerinnen: Rita, Martina

 

Vorbereitung zur Begleithundeprüfung:

Das Vorbereitungstraining für die offizielle VDH Begleithundeprüfung ist das Richtige für all jene, die mit der Grunderziehung ihres Vierbeiners zufrieden sind und sich nun der Ausbildung zuwenden wollen. Die Begleithundeprüfung bietet den optimalen Einstieg. Sie ist dann auch oft der Beginn einer Hundesportkarriere, denn für z.B. Agility- und Turnierhundesportturniere muss man sie abgelegt haben, für Obedience ebenfalls.

 

Die Begleithundeprüfung besteht aus drei Teilen, nämlich dem Sachkundenachweis (Theorie), dem Gehorsams-/Unterordnungsteil auf dem Vereinsgelände (Praxis) und schließlich dem Verkehrs- und Sozialteil außerhalb des Vereinsgeländes (Praxis).

 

In einem intensiven Training werden Hund und Mensch ca. ein 3/4 Jahr auf die Prüfung vorbereitet. Zeit, Geduld, Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und ein einigermaßen geübter Umgang mit dem Hund sind gefragt, um den Anforderungen zu genügen. Ausgebildet wird nach den Richtlinien der Prüfungsordnung. Von einem unabhängigen anerkannten Leistungsrichter wird die Prüfung schließlich auf dem vereinseigenen Gelände abgenommen. Unser BH-Video gibt einen tollen Einblick über den Ablauf der Begleithundeprüfung:

 

Für das Ablegen der BH-Prüfung ist es erforderlich, Mitglied im Verein und somit dem Dachverband angeschlossen zu sein. Ansprechpartnerinnen: Christine, Eva, Anna

BH-Prüfung bei den Hundefreunden

BH-Prüfung bei den Hundefreunden

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Obedience

Obedience:

Diejenigen, die gemeinsam mit ihrem Hund erfolgreich die Begleithundeprüfung abgelegt haben und nun neue spannende Herausforderungen auf dem Gebiet der Ausbildung suchen, sind beim Obedience richtig, denn hier geht es um genaues und harmonisches Miteinander.

 

Obedience ist die „Hohe Schule“ der Ausbildung. Mit viel Geduld, Präzession und Disziplin lernen Hund und Mensch eine Vielzahl von Übungen möglichst korrekt und freudig auszuführen. Motivation und Spaß am gemeinsamen Tun sind Voraussetzung für diesen anspruchsvollen Hundesport, in dem es neben den „klassischen Übungen“ wie Fuß gehen, Sitz / Platz / Steh aus der Bewegung und dem Abliegen auch z.B. das Voraussenden in ein Quadrat oder um einen Kegel, verschiedene Apportierübungen, Nasenarbeit sowie verschiedene Sozialverträglichkeitsübungen gibt. Einen guten Einblick bekommt man mit dem nachfolgenden Video:

 

 

 

 

 

 

 

Obedience ist ein prüfungsorientierter Sport und so tritt man früher oder später in einer der 4 Schwierigkeits-Stufen im Turnier an. Voraussetzungen für die Trainingsteilnahme sind: die bestandene VDH BH/VT Prüfung, ein höchst motivierbarer Hund (Freß- und Spieltrieb) sowie ein höchst motivierte/r Hundeführer/in (mit viel Liebe für detailliertes, genaues Arbeiten). Ansprechpartnerinnen: Christine, Eva

Obedience bei den HF Bamberg

Obedience bei den HF Bamberg

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Turnierhundesport (kurz: THS):

THS ist der Leichtathlet unter den Hundesportarten. Diese Sportart verlangt Sportlichkeit (d.h. Schnelligkeit, Wendigkeit und aufmerksame Zusammenarbeit) von Hund UND Hundeführer.  Unter gesundheitlichen Aspekten wird Ausdauer, Kondition und Technik beider Teampartner geschult. Es gibt 3 anerkannte Varianten auf Prüfungen, für die die VDH BH/VT (Begleithundeprüfung) Voraussetzung ist, nämlich den Vierkampf (die Königsdisziplin - unterteilt in VK 1 - 3), der aus einem Gehorsamsteil, einem Hürdenlauf, dem Slalom und einem Hindernislauf besteht, den CSC (Combination Speed Cup), der eine Art Staffellauf dreier Mensch-Hund-Teams darstellt, wobei je eine Laufdisziplin des Vierkampfes bestritten wird, und den Geländelauf, bei dem Mensch und Hund zusammen auf Zeit 2000 oder 5000 Meter zurücklegen. 4 nicht anerkannte Varianten (keine Begleithundeprüfung erforderlich) sind ebenfalls beim THS zu finden: Der Dreikampf, der Hindernislauf, der QSC und der Shorty. Hier geht es vor allem um Spaß für "jedermann", es geht um Geschwindigkeit, Spiel & Sport. Gehorsamsteile sind hier nicht enthalten. Bewegungsfreudige sportliche Hund-Mensch-Teams finden hier optimale geistige, aber vor allem körperliche Auslastung bei dem Meistern verschiedener Hindernis-Parcours, Fitness-Übungen, Sprint- sowie Technik-Training und Gehorsamsteilen! Sie sind im THS-Training bestens aufgehoben und werden Freude und Spaß am Teamwork miteinander finden. Ansprechpartnerinnen: Sandra, Martina

Fungility:

Fungility bieten wir an als Möglichkeit, im Team mit dem Hund Bewegungsfreude, Geschicklichkeit, gegenseitiges Beobachten, Lenken und Leiten auch auf Distanz sowie Spaß miteinander zu erleben und zu fördern.

Angelehnt an die beiden Sportarten „Hoopers“ und Agility“ geht es darum, dass Mensch und Hund möglichst harmonisch miteinander kooperieren. Der Hund wird mittels Körpersprache und Stimme durch den Parcours mit verschiedensten Aufgaben geleitet - das Ganze ohne Halsband und Leine.

Fungility ist KEIN offiziell anerkannter Hundesport, somit ohne jede Turnierambition. Mensch und Hund sollen vielmehr individuell und ohne Leistungsdruck geistig und körperlich gefordert werden, miteinander agieren und kontinuierlich lernen.

Es bietet die Möglichkeit, Bewegung und Beschäftigung optimal zu verbinden, als "Team" zu wachsen, Selbstvertrauen aufzubauen und dabei viel Spaß zu haben.

Unabhängig von Rasse und Größe ist Fungility für alle gesunden, aktiven Hunde und ihre Besitzer geeignet. Ein guter Grundgehorsam ist jedoch erforderlich.

Die Aufgaben sind vielfältig: Vom Um- bzw. Durchlaufen von Tonnen und Rundbögen über das Springen über verschiedene Hürden und durch Reifen bis zum Bewältigen von Tunneln, Laufsteg und Wippe… Ebenso werden die Hunde auf Distanz geschickt, bekommen dort Aufgaben gestellt, um anschließend wider in den Nahbereich gerufen werden zu können. - Umso besser das Zusammenspiel von Mensch und Hund funktioniert, desto flotter kann das Ganze schließlich von statten gehen und ganze Parcours gemeinsam bestritten werden…

Ansprechpartnerin: Eva

Longieren:

Diese Hundesportart stärkt u.a. die Mensch-Hund-Beziehung und lastet den Hund körperlich sowie geistig aus. Darüber hinaus erhöht dieser Sport die Konzentrationsfähigkeit des Hundes auf seinen Besitzer und macht den Zweibeiner für ihn umso interessanter.

THS
Agility
Longieren
DogDancing

Rassespezifische Vorlieben wie hüten, revieren, laufen, jagen, etc. können hier kontrolliert ausgelebt werden.
Es geht es nicht darum, den Hund stupide im Kreis laufen zu lassen. Es gibt viele abwechslungsreiche Varianten, sei es durch Richtungswechsel, verschiedene Gangarten, aus der Distanz heraus ausgeführte Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Steh“ oder durch eingebaute Tricks. Es können weiter verschiedene Geräte, wie Hürden oder Tunnel eingebaut werden oder es werden mehrere Hunde um mehrere Kreise gleichzeitig longiert…
Gesunde, normalgewichtige, lauf- und spielfreudige Hunde jeden Alters können hier teilnehmen. Ansprechpartnerin: Rita

DogDancing:

DogDancing ist eine Sportart, die für jeden Hund geeignet ist - unabhängig von Größe, Rasse und Alter! Ziel ist es, sich zusammen mit seinem Hund zu einem selbst gewählten Musikstück harmonisch zu bewegen, also miteinander „zu tanzen“. Dies geschieht über Körpersprache und verbale Signale; beide „Tanzpartner“ achten aufeinander und agieren im Team miteinander. Individuelle Besonderheiten (Alter, Größe, … des Hundes) und Vorlieben (Sprünge, Fußarbeit, …) finden Berücksichtigung - für jedes Hunde-Mensch-Team wird der passende Tanz gefunden! Der Fokus in der Anfängergruppe liegt vor allem auf dem Anlernen neuer einzelner Elemente: Slalom und Acht durch die Beine, sich im Kreis drehen, Verbeugen, ein aufmerksames Laufen auf der rechten und der linken Seite, Wechsel von der linken auf die rechte Seite, den Menschen oder Gegenstände umrunden, … Außerdem werden immer wieder kleine Taktübungen eingebaut und schon kleinere Sequenzen zu Musik getanzt. In der Fortgeschrittenengruppe werden dann weitere neue Elemente (Sprünge, …) angelernt und die bereits erlernten Tricks weiter generalisiert. Ein großer Teil des Trainings ist jetzt die Gestaltung eigener Tänze zu selbstgewählter Musik, wobei aus verschiedenen Tricks und Elementen Stück für Stück eine Choreografie zusammengebaut wird - mit dem Ziel, diese dann gegeb. auch vor Publikum vortanzen zu können! Ansprechpartnerin: Christine

In diesem Fall schafft Distanz Nähe, da der Hund außerhalb des abgesteckten Kreises entlangläuft, während sein Besitzer in der Mitte des Kreises - der Tabuzone - steht und über Blickkontakt, Sicht- sowie Hörzeichen den Hund vor immer neue Herausforderungen stellt. Um die ihm gestellten Aufgaben erfüllen zu können, muss der Hund ständig in (geistigem) Kontakt mit seinem Besitzer bleiben.

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